Entspannungsverfahren

Um entspannen zu können, müssen wir uns von unseren stressverursachenden Gedanken und Bildern lösen können. Wir wechseln unseren inneren Aktivierungsfilm gegen einen inneren Ruhe – und Entspannungsfilm.

Alle Entspannungsverfahren lassen sich letztendlich auf 2 Grundprinzipien zurückführen:

  • Körperwahrnehmung
  • Suggestion (Vorstellungskraft)

Es gilt dabei die Körperwahrnehmung zu schulen bzw. zu verbessern und suggestive Elemente zu nutzen um Wahrnehmungen ( wie eine entspannte Muskulatur ) schneller und intensiver zu spüren.
Tiefere Entspannungszustände und damit erhöhte Erholungswirkung erreichen wir durch ein systematisches Entspannungstraining. Diese sind leicht zu erlernen, da man biologische Funktionen des menschlichen Organismuses nutzt.

Das heist man erfindet nichts neues, sondern nutzt bestehendes, oftmals nur in Vergessenheit geratenes. In dem Fall die mentale und körperliche Regenerationspause.